Case Study: Fluidify

Schlauchleitungs­konfigurator mit Spryker

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Leistungen & Fakten

  • Lösungsarchitektur
  • UX / UI
  • Umsetzung
  • Kategorie: Industrie

 

Endkunde Fluidify FT GmbH
Projektdauer 6 Monate

Project summary

Fluidify - die Schlauchexperten

Antiloop plante und implementierte einen Konfigurator für Hydraulikschlauchleitungen, mit dem fertig montierte und getestete Hydraulikschläuche online bestellt werden können. Unser primäres Ziel war es, eine verlässliche Lösung bereit zu stellen und in die IT des Mutterkonzerns zu integrieren.

Fluidify ist ein Company Builder-Projekt der Haberkorn-Gruppe mit Sitz in Österreich. Es ist ein vertical, welches eine Teilmenge des Haberkorn-Sortiments (Industrieschläuche) über einen Webshop vertreibt.

Challenge

Datenimport, Attribute-Mapping, Konfigurationsprozess

Die initiale Herausforderung bestand darin, zu definieren, welche Schritte für die Konfiguration eines Hydraulikschlauchs nötig sind. Weiters boten die bestehenden Daten fast keine Möglichkeiten, Schläuche mit Armaturen oder Hülsen zu verknüpfen. Sonderregelungen, wie z.B. dass Armatur und Hülse immer vom selben Hersteller sein müssen, oder das Materialien zusammen passen müssen, wollten berücksichtigt werden. Weiters musste die bestehende Importer-Infrastruktur abgelöst werden, da mit dieser keine zeitnahen Daten-Updates möglich waren.

Solution

Aktuelle und relevante Daten, durchdachtes UX

Um eine optimale Benutzerführung zu gewährleisten, wurde neben der Datenstrategie ein Prozess für die Auswahl der einzelnen Komponenten eines Schlauches erarbeitet. Gemeinsam mit den Fachabteilungen wurden die einzelnen Schritte des Konfigurationsvorgangs definiert. Anschließend wurde festgelegt, welche Bedingungen erfüllt werden müssen, damit ersichtlich ist, welche Armatur zu welchem Schlauch passt und somit dem User als Auswahlmöglichkeit präsentiert wird. In letzter Instanz muss das konfigurierte Produkt in den Warenkorb gelegt werden können – und für den Fall, dass eine Montage der Einzelteile gewünscht wird, dieser Auftrag auch tatsächlich in der Werkstatt zur Fertigung einlangt.

Results

Perfekte CX und performanter Datenimport mit Antiloop Springbok

Das Ergebnis ist ein auf Mobile-First Prinzip aufgebautes Interface, welches den Benutzer durch den Vorgang führt. Änderungen der Daten im PIM werden dank Springbok in Sekunden in Spryker importiert und stellen sicher, dass der Besucher jederzeit relevante Auswahlmöglichkeiten präsentiert bekommt. Via SOAP Webservice wird die Stückliste an das ERP übermittelt, um in der Fertigung korrekt montiert und geprüft zu werden.

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